Der Künstlerin Christina Pohl geht es beim Malen um die poetische Dimension des Dargestellten, aber auch um ihre ironische Brechung: Bilder, die Abstand von der Realität haben, obwohl sie scheinbar sichtbar ist. Es ist ein Spiel, in dem Perspektiven gewechselt werden und Absurdes und Reales changieren.
So öffnen sich Räume der Phantasie, ein leicht subversiver Kosmos, in dem Menschen, Tiere und ihre Umgebung Beziehungen knüpfen. Dabei hat sie sich den heimischen Paradiesen gewidmet: die selbstgemachten im Garten und die vorgefundenen: die Landschaft.
Im Eintrittspreis für die interaktive Erlebnisausstellung inkludiert.