Angeln in der Mecklenburgischen Seenplatte

Die richtige Angel ist Ansichtssache. Stippen gibt es schon für 5 Euro. Damit lassen sich erste Barsche am Steg fangen. Fischereihöfe verkaufen Angelkarten für einen oder mehrere Tage. Wer kein regelmäßiger Angler ist, holt sich in den Tourist-Infos vor Ort den Touristenfischereischein. Wer nett fragt, bekommt auch Angeltipps von Einheimischen.

"Nachtwache" auf dem See

Angler finden durch die Vielfalt und Sauberkeit der Gewässer sowie eines außergewöhnlichen Fischreichtums ein wahres Angelparadies in der Mecklenburgischen Seenplatte vor.

Aal, Hecht und Zander sind nachtaktiv. Besonders im Herbst. Profis sagen: „Wenn Stille über dem See einkehrt, fliegen unter Wasser die Schuppen.“

Mit einem Angelguide und dem Touristenfischereischein (einmalig in Deutschland) kommen auch blutige Anfänger zu Erfolgen. Beste Zeit für die "Nachtwache": vor Morgendämmerung und in Vollmondnächten. 

Es gibt keine freien Angelgewässer und somit benötigen Sie zum Angeln neben dem Touristen-Fischereischein auch eine Angelkarte oder Angelerlaubnis für das gewünschte Gewässer. Sie erhalten den Touristen-Fischereischein und Angelkarte bei vielen Fischereibetrieben, Angel- und Sportgeschäften, Ferienparks, Campingplätzen oder Touristinformationen und Kurverwaltungen. Läden für Angelbedarf gibt es in fast jedem Dorf. Fragen Sie nach!

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